Börnsen, Häuser- und Höfeliste

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Location: Börnsen, Kreis Herzogtum Lauenburg, Schleswig-Holstein, Deutschland

Hier entsteht eine Häuser- und Höfeliste für Börnsen.

• Börnsen, Hofstelle Nr. 1
• Hof Nr. 2:
  • ID 6.170 letzte Änderung: 29.01.2010; Einwohner Michael Friedrich Kiehn und Margaretha Magdalena Frank (gehört zur Stammfolge des Hofes Börnsen Nr. 2, die später erscheinen soll); Quelle: Kiehn Sippe Hohenhorn Börnsen Wentorf Teil II von Helmut Kiehn 1958 Seite 16
  • ID 10.921 letzte Änderung: 19.05.2024; ... Hufners Johann Friedrich Christian Wilke, Börnsen, Hof Nr. 2, und Anna Catharina Sophia Boden ... Quelle: Helmut Kiehn, Familienverband Kiehn (Herausgeber), "Kiehn Sippe Hohenhorn Börnsen Wentorf Teil II", Neustadt a. d. Aisch, 1958, Seite 44; ... Hufners Johann Friedrich Christian Wilke, Börnsen Hofstelle 2 und Anna Catharina Sophia Boden ... Quelle: Helmut Kiehn, Familienverband Kiehn (Herausgeber), "Kiehn Sippe Hohenhorn Börnsen Wentorf Teil II", Neustadt a. d. Aisch, 1958, Seite 20; Höfeakten Börnsen Nr. 10 -46- 27. Mai 1848
• Börnsen, Hofstelle Nr. 3
• Börnsen, Hofstelle Nr. 6
• Hof Nr. 7: ID 10.916 letzte Änderung: 09.05.2022; ... Franz Michael Steffens, Hufner in Börnsen, Hof Nr. 7, und Anna Maria Dorothea Hinsch, Börnsen ...; Quelle: Kiehn Sippe Hohenhorn Börnsen Wentorf Teil II von Helmut Kiehn 1958 Seite 44
• Hof Nr. 8: ID 3.441 letzte Änderung: 01.05.2009; Hencke (Henning) Steffens in Börnsen Hof 8, Großhauswirt, * 1697 Börnsen, ~ 8.9.1697 Hohenhorn, + Börnsen, [] 5.6.1762 Hohenhorn, evang., oo 14.11.1729 Hohenhorn mit Catharina Margarete Wiekhorst, Quelle: Brigitte Abeler 25.04.2009
• Börnsen, Hofstelle Nr. 9
• Kätnerstelle Börnsen, Hofstelle Nr. 10
• Börnsen, Hofstelle Nr. 11

Horster Weg

Nr. 26 - 28: Franz Heinrich Friedrich Meyer (1874-1965)
Otto Hans Meyer (1908-1986)
Living Meyer
Anke (Meyer) Frehse

Rotes Haus

Michel Jenner (abt.1592-)
Hans Steffens (abt.1639-1676)
Hans Michelsen (abt.1648-1693)
Michel Steffens (1673-1742)
Hans Claus Steffens (1700-1772)

Die Zollstation "Rotes Haus" war von 1609 bis 1868 für die herzoglich lauenburgischen bzw. preußischen Ein- und Ausfuhren zuständig. Mit der Aufhebung der Zölle im lauenburgischen wurde das Anwesen ausschließlich als Forsthaus und Gastwirtschaft genutzt. 1872 ging es mit weiteren Ländereien des Amtes Schwarzenbek als Schenkung Kaiser Wilhelms an Reichskanzler Otto von Bismarck. 1875 pachtete es die Familie Minte. 1905 baute Hans Minte das Gebäude zum Gasthaus "Zum roten Heller" um. Nach 1943 diente die gesamte Anlage zur noch der Landwirtschaft. Seit umfangreichen Umbauten in den 1960er Jahren befinden sich Wohnungen in den historischen Gemäuern.
Quelle: Bergedorfer Bürgerverein von 1847 e. V., Gemeinde Börnsen, Heimatbund und Geschichtsverein Hzgt. Lauenburg (Herausgeber), Der Lehrwanderpfad über den Bergedorfer Friedhof & der Grenzstein-Weg an der Landesgrenze Bergedorf-Börnsen